CIO-Talks der vergangenen Jahre

Die CIO-Talks wurden fortgeführt

Das im Jahr 2021 erfolgreich gestartete Online-Format wurde in den Jahren 2022 und 2023 fortgesetzt. Allen CIOs/VPs/CDOs unserer Community wurde ein aktuelles Thema im CIO-Talk zur regelmäßigen Vernetzung angeboten. Hier eine Übersicht der bisherigen CIO-Talks:

Zwischen Totalüberwachung und Täuschungsfreiheit – Was ist 2021 bei digitalen Heimprüfungen erlaubt?

26. Feb. 2021 (10-12 Uhr) – Prof. Dr. Michael Beurskens, Universität Passau

Die CoVid-19-Pandemie hat vor allem im Bereich der Hochschulprüfungen zu Herausforderungen geführt. Während es sich manche Bundesländer schlicht pauschal alternative Prüfungsformen zugelassen haben, wurde andernorts ein detailliertes Netz aus Vorgaben geschaffen. Über dem Ganzen schwebt aber ein bundesweit gemeinsamer rechtlicher Rahmen – der neben dem Datenschutzrecht und dem Prüfungsrecht auch die Unverletzlichkeit der Wohnung und die Kompetenzteilung zwischen Ministerium, Parlament, Hochschule und Prüfenden berührt. Folgen hat dieser nicht nur für die grundlegende Gestaltung der genutzten Systeme und deren Einsatz im konkreten Prüfungsfall, sondern auch für etwaige Vereinbarungen mit Drittanbietern wie etwa Zoom. Die damit verbundenen Fragen sollen soweit wie möglich einer eindeutigen Klärung zugeführt werden.

GAIA-X – ein Ökosystem auch für den Bildungs- und Forschungsbereich

26. März 2021 (10-12 Uhr) – Frau Nadine Küppenbender, BMBF, Referat 515 – Innovationsförderung; SprinD, Cluster, Gaia-X

GAIA-X besitzt das Potenzial, mehr als ein sicheres und souveränes europäisches Daten- und Infrastrukturökosystem für die Wirtschaft zu sein. Beispielsweise könnten Erkenntnisse aus der Forschung und der Wirtschaft mithilfe von GAIA-X sicher und unter einheitlichen, qualitätssichernden Prinzipien ausgetauscht, ausgewertet und weiterverwendet werden. Um dieses Ziel zu erreichen, setzt das BMBF sich dafür ein, eine für Wissenschaft und Wirtschaft zugleich mehrwertschaffenden Verknüpfung der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur und GAIA-X zu erarbeiten und bestehende Datenräume aus Forschung und Wirtschaft zu verbinden. Weitere Anknüpfungspunkte mit Mehrwert für das Hochschulwesen werden im weiteren Verlauf gemeinsam auszuloten sein.

Die Nationale Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) – Impulsbeitrag und Diskussion zur Zusammenarbeit mit Hochschul-CIOs

30. April 2021 (10-12 Uhr) – Prof. Dr. York Sure-Vetter, NFDI-Direktorat

Im Verein Nationale Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) e.V. werden die wertvollen Datenbestände von Wissenschaft und Forschung für das gesamte deutsche Wissenschaftssystem systematisch erschlossen, vernetzt und nachhaltig sowie qualitativ nutzbar gemacht.

Bislang sind sie zumeist dezentral, projektbezogen oder auf Zeit verfügbar. Bund und Länder fördern die NFDI gemeinsam und schaffen mit diesem digitalen Wissensspeicher eine unverzichtbare Voraussetzung für neue Forschungsfragen, Erkenntnisse und Innovationen.

Erwartungsmanagement rund um das OZG im Kontext Hochschulen

28. Mai 2021 (10-12 Uhr) – Arn Waßmann, HIS eG

Welche Erwartungen bestehen im Umfeld des OZG an und in den Hochschulen? Die Perspektiven zwischen Federführung im Land Sachsen-Anhalt, die Perspektive der CM-Hersteller und letzten die Perspektive von Hochschulen und Studierenden sind wahrscheinlich unterschiedlich.

Was müssen die Hochschulen tun, damit gemeinschaftlich die Prozesse gestaltet werden und dann auch lokal zum Leben kommen? Aber auch: Welche Erwartungen haben umgekehrt die die Hochschulen?
Was sind die Erwartungen an die Federführung der OZG Umsetzung? Aber auch: Welche Erwartung bestehen seitens der Projektführung?
Was ist die Erwartung an die CM-Hersteller? Aber auch: Welche Erwartungen haben die CM-Hersteller an andere Beteiligte?
Was wird am Ende von den Studierenden erwartet? Musste nicht die erste Frage sein: Welche Erwartung haben die Studierenden?
Der Input von der HIS e.G. (Herr Waßmann) führt in die Diskussion mit Studierendenvertreter:innen vom FZS und VPs/CIOs der Hochschulen.

„Di – wie digital!“ – Der 6. Hochschul CIO-Kongress

Der Kongress findet an einem Dienstag im rein digitalen Format statt. Im Programm werden vier Workshops von zwei Keynotes umrahmt. Zentrales Thema ist die Souveränität im Umgang mit digitalen Werkzeugen und die Verfügbarkeit und Nutzung von Technologien und Daten.

PIM – Die Plattform für Inter*nationale Studierendenmobilität

25. Juni 2021 (10-12 Uhr) – Dr. Wolfgang Radenbach, Uni Göttingen, Frau Janina Hantke, TU Berlin

Studierendenmobilität ist ein typischer Prozess, der bisher wenig digitalisiert ist, weil er schon per Definition hochschulübergreifend erfolgt.

Um Interoperabilität bzgl. erbrachter Studienleistungen zu schaffen, sind drei Hemmnisse zu überwinden:

  1. Unterschiedliche Hochschulen = unterschiedliche CaMS. (Oder zumindest unterschiedliche Nutzung desselben Produktes.)
  2. Leistungen sind nicht automatisch äquivalent zwischen Hochschulen. Dazwischen steht ein hochschulspezifischer Anerkennungsworkflow.
  3. Deutschland ist keine Insel. Lösungen müssen zu europäischen Entwicklungen (und darüber hinaus) passen.

Die PIM-Plattform hat hierzu seit Mai 2020 konkrete Lösungen erarbeitet, die auch (kurz) live gezeigt werden: Hochschulen soll ermöglicht werden, ihre eigenen Prozesse an die nationalen und europäischen Verfahren praktikabel anzubinden. Ebenso wird über die CaMS-Anbieter-übergreifende Arbeit an gemeinsamen Standards und deren Umsetzung berichtet.

Der Helmholtz Inkubator „Information and Data Science”

10. Sepember 2021 (10-12 Uhr) – Herr Sören Lorenz, GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel

Der Helmholtz-Inkubator „Information and Data Science” ist eine strategische Initiative, in der alle 18 Helmholtz-Zentren gemeinsam für die Gemeinschaft essentielle Themen im Bereich Digitalisierung in der Forschung identifizieren, konzeptionieren und in Pilotprojekten und langfristigen Plattformen umsetzen.

Der Beitrag gibt Einblicke in die kooperative Arbeitsweise des Inkubators und in seine gegenwärtigen Plattformen (AI, Imaging, Metadaten, IT-Infrastruktur und Akademie) und stellt Beispiele für deren Einbettung in die Forschungsbereiche der Helmholtz-Gemeinschaft vor.

Internationale Standards im Bereich Prozesslandkarten

08. Oktober 2021 (10-12 Uhr) – Prof. Dr. Andreas Hartmann, HTWK Leipzig & Dr. Markus von der Heyde, vdH-IT

Zusammenarbeit und letztlich die digitale Vernetzung der Prozesse an und zwischen Hochschulen wird dadurch verbessert, dass alle „die gleich Sprache“ sprechen. Mit dem Blickwinkel des Enterprise Architecture Managements (EAM) wurden die vielfältigen Leistungen (Capabilities) der Hochschulen abstrahiert und allgemeine, international anwendbare Modelle entwickelt. Wir stellen kurz den Ansatz und dessen Potential vor.

CIO Round Table

12. November 2021 (10:00-12:30 Uhr) – Moderation: Dr. Marc Göcks, MMKH

Wir hören und sehen Impuls-Beiträge von Ulrike Lucke zum BIRD Projekt und von Christian Erfurth zu Chat-Bots und werden diese Themen anschließend diskutieren.

Bitte bringen Sie zusätzlich Ihre TOP 3 Themen in prägnanter Form mit zur Diskussion. Wir werden versuchen, daraus ein gemeinsames Lagebild der wichtigen Aktivitäten zur Steuerung der Digitalisierung an Hochschulen ableiten.

Bitte melden Sie sich zum RT bei Marc Göcks rechtzeitig an, um Zugang zum Zoom Raum zu bekommen.

Preview zur Digitalisierungs-Studie

14. Jan. 2022 (10-12 Uhr) – Dr. Markus von der Heyde, vdH-IT

Im Rahmen der von den Kanzler:innen der Universitäten beauftragten bundesweiten Studie zur Digitalisierung der Verwaltungsprozesse wird von der vdH-IT eine web-basierte Umfrage gestaltet und durchgeführt. Es wird eine kurze Einführung in die bisherige Planung gegeben, um den Kontext herzustellen.
Die Vorbereitungen sind fast vollständig abgeschlossen und die Teilnehmer:innen des CIO-Talks erhalten eine Vorab-Ansicht der Umfrage, um Rückmeldungen und Vorschläge einbringen zu können.

Fragen rund um den Einsatz von Integration Frameworks

11. Feb. 2022 (11-12 Uhr) – Prof. Dr. Andreas Breiter, Universität Bremen

Ohne den Austausch von Daten würden viele Prozesse der Hochschulen isoliert bleiben und nicht davon profitieren können, dass Informationen andernorts bereits erfasst, verarbeitet oder genutzt werden können.
Die Vernetzung von verteilten Fachanwendung basiert zum einen auf dem gleichen semantischen Verständnis und zum anderen auf der technischen Repräsentation (Formate) und der technologischen Kommunikationsfähigkeit von den beteiligten Systemen. Letzteres wird gemeinsam mit der Unterstützung diverser meist XML basierter Formate und Konnektoren je nach Verarbeitungsphilosophie in Produkten zur Enterprise Application Integration angeboten.
Der CIO-Talk steigt mit einer Reihe von Ausgangsfragen in die Diskussion ein:

  • Wie integrieren wir die verteilten Fachanwendungen in der Verwaltung an der Universität? Wo gibt es Schnittstellen?
  • Welche Standards für den Datenaustausch gibt es?
  • Macht es Sinn, dafür ein Integration-Framework einzusetzen oder die Schnittstellen bidirektional zu programmieren?
  • Welche Kompetenzen sind dafür in-house bereit zu stellen und was lässt sich einkaufen?
  • Wie lange dauert ein Migrations- bzw. Anpassungsprozess?

Vorstellung Ergebnisbericht der ZKI Kommission Cloud

11. März 2022 (10-12 Uhr) – Daniel Bündgens und Denise Dittrich, RWTH Aachen

Die zunehmende Digitalisierung der Prozesse in Forschung, Lehre und Administration ist untrennbar mit der grundlegenden Veränderung bisher analoger, lokal verorteter Prozesse verbunden. Anbieter werben mit der Option von Cloud-Services, ohne in allen Fällen die Angebote detailliert und verständlich zu beschreiben.

Eine Nutzung dieser zusätzlichen Optionen, mit denen die Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit einer Hochschule verbessert werden soll, ist nur nach grundlegenden, internen Überlegungen möglich. Konnte früher ein Rechenzentrum oder eine IT-Abteilung selbst über die Einführung einer Software entscheiden, so entstehen bei der Nutzung von Cloud-Services strategische Fragen, die nur auf der Ebene einer Hochschulleitung zu klären sind. Die Verlagerung von Teilen der IT-Infrastruktur einschließlich der Datenspeicherung „off-campus“ hat Auswirkungen auf die digitale Souveränität, die Gestaltung von Basisinfrastrukturen oder die Personalentwicklung. Neben neuen Möglichkeiten entstehen unerwartete Abhängigkeiten.

Zur systematischen Untersuchung dieser Fragestellungen und zur Erarbeitung von abgeleiteten Empfehlungen hat der ZKI e. V. im Februar 2020 eine Cloud-Kommission eingesetzt. Neben strategischen Entscheidungen, die zur Sicherstellung der digitalen Souveränität getroffen werden müssen, sind Empfehlungen zur Klärung und Umsetzung der notwendigen Rahmenbedingungen in den Hochschulen enthalten. Dazu zählen Fragen des Datenschutzes, der IT Sicherheit, des Beschaffungsrechts aber auch der (IT)-technischen Umsetzung. Der Bericht enthält zu allen Themen konkreten Empfehlungen.

e-procurement in Bayern – mehr als nur gemeinsame Beschaffung

8. April 2022 (10-12 Uhr) – Matthias Funken, Universität Würzburg

Die bayerischen Hochschulen organisieren die landesweite Beschaffung von Services sowie Hard- und Software über ein hochschulübergreifendes IT Servicezentrum (HITS). Die Bereitstellung der Systeme und Services für die Hochschulen erfolgt dabei über eine zentrale e-procurement-Plattform.

Diskussion der Ergebnisse der Studie zur Digitalisierung der Hochschulen in Deutschland

9. September 2022 (10-12 Uhr) – Dr. Markus von der Heyde, vdH-IT

Die Ergebnisse der Studie wurden in verschiedenen Formen bereits vorgestellt und veröffentlicht. Je nach Wunsch der Teilnehmer:innen des CIO-Talks werden wir entweder weitere Details aus dem Foliensatz präsentieren oder tiefer in die Diskussion zu den Konsequenzen aus der Studie einsteigen.

Umgang mit IT im Rahmen der Neustrukturierung von Uni-Standorten

14. Oktober 2022 (10-12 Uhr) – Christian Schneider, Universität Koblenz

Bedingt durch die Neustrukturierung der Universitätsstandorte kommen technische und organisatorische Herausforderungen auf die Universität zu. Der CIO-Talk gibt einen Einblick in die Hintergründe und die Herausforderungen im Umgang mit der Trennung von Systemen, Datenbank und IT-Einrichtungen.

Anmerkung: Der Beitrag nimmt das Thema aus dem 7. CIO-Kongress erneut auf, da der Workshop dort kurzfristig ausfallen musste.

CIO Round Table

11. November 2022 (10:00-12:30 Uhr) – Moderation: Dr. Marc Göcks, MMKH und Markus von der Heyde (vdH-IT)

Wir freuen uns sehr, für zwei Impulsvorträge die Kollegen Frank Klapper (Universität Bielefeld) zum Thema Organisationsmanagement und Prof. Dr. Hans Pongratz (Universität Dortmund) zum Thema Quantencomputer gewonnen zu haben.

Microsoft 365

13. Jan. 2023 (10-12 Uhr) – Impulsbeiträge von:
– Thomas Althammer, Althammer & Kill GmbH & Co. KG
– Johannes Nehlsen, Stabsstelle IT-Recht der bayerischen staatlichen Universitäten und Hochschulen, Würzburg

Unter den „Top Concerns“ unseres CIO Roundtable im November fand sich auch die Schnittstelle von Lizenzmanagement, Cloud und Datenschutz. Durch die Stellungnahme der Datenschutzkonferenz insbesondere zu Microsoft 365 ist das Thema noch konkreter an uns herangerückt. Da fast alle deutschen Hochschulen Microsoft-Campuslizenzen einsetzen und wir auch unsere Erfahrungen mit Microsoft und der Akzeptanz von Microsoft-Produkten innerhalb der Hochschulen gemacht haben, ist das für uns ein Thema, um das wir uns kümmern müssen, und über Konsequenzen und unsere Handlungsoptionen diskutieren.

ChatGPT

10. Feb. 2023 (10-11 Uhr) – Moderation: Dr. Markus von der Heyde, vdH-IT

Offene Diskussion zum Umgang mit ChatGPT an den Hochschulen. Die Teilnehmenden berichteten zur aktuellen Situation und tauschten Hinweise zu Materialien und Stellungenahmen aus.

Vorstellung Ergebnise der Studie Informationssicherheit an Hochschulen

10. März 2023 (10-12 Uhr) – Prof. Dr. Haya Shulman, Fraunhofer Institute for Secure Information Technology, Goethe-Universität Frankfurt und ATHENE

Es wird ein Einblick in die Ergebnisse der gerade fertig gestellten Studie zur Informationssicherheit an Hochschulen präsentiert.

IT-Reorganisation an der Uni Basel

14. April 2023 (10-11:30 Uhr) – Dr. Michael Brüwer, Leiter IT-Services, Universität Basel

Bei der ZKI-Herbsttagung 2011 haben Harald Gilch (HIS HE) und Michael Brüwer gemeinsam vorgetragen, wie die IT-Versorgung der Uni Basel reorganisiert werden sollte. Zur Steigerung der Effizienz und Sicherheit wurde die Reorganisation gestartet und die «Basis-IT» seither zu etwa 75 Prozent zentralisiert. Was waren Erfolgsfaktoren? Was würden wir anders machen? Wo stehen wir heute?

Kooperative Beschaffung

12. Mai 2023 (10-11:30 Uhr) – Dr. Johann Schweinitz, KOP-IT e.G.

Die 2015 in Wiesbaden gegründete KOP-IT eG fördert als überregionale Kooperationsplattform für öffentlich-rechtliche Auftraggeber die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der IT. Schwerpunkt ist die Durchführung von Vergabeverfahren – gebündelt und einzeln – zur Deckung von IT-Bedarfen ihrer Mitglieder. Neben IT-Rechtsberatung und Veranstaltungen zum Erfahrungsaustausch und Wissenstransfer bietet die KOP-IT ihren Mitgliedern zunehmend IT-Dienstleistungen (z.B. Fachverfahren, IT-Dienste) aus dem Leistungsportfolio der Mitglieder – ausschreibungsfrei – an. Sieben Hochschulen aus Hessen und darüber hinaus sind der KOP-IT bisher beigetreten.

CIO-Kongress 2023

19./20. Juni 2023

Die CIO-Talks im Juni bis August fallen zu Gunsten des CIO-Kongresses 2023 aus. Nach dem schönen Erfolg und spannenden Programm notieren Sie schon jetzt den neuen Termin für den Hochschul-CIO Kongress 2024: 17. & 18. Juni 2024 in Göttingen.

CIO Round Table

28. Sep. 2023 (16:30 – 19:00 und Ausklang beim gemeinsamen Abendessen)

Der CIO Round Table fand vor Ort in Hamburg im Rahmen der Campus Innovation am 28. September 2023 statt.

Digital Leadership für die Souverän Hochschule

13. Okt 2023 (10-11:30 Uhr) – Prof. Dr. Ulf-Daniel Ehlers, DHBW Karlsruhe

Alternativen zur Personalbeschaffung

10. November 2023 (10-11 Uhr) – Prof. Dr. Eberhard Kurz, Justus-Liebig-Universität Gießen

Die Universität befindet sich in der Umsetzung der Alternativen. Zu den folgenden Themen wird ein Überblick über die laufenden Arbeiten gegeben:

  • Einsatz von Arbeitnehmerüberlassung an Hochschulen
  • Nutzung von Personaldienstleistern zur Suche von Mitarbeitenden